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Wer kennt ihn nicht, den "Killer-Truck" aus Steven Spielbergs erstem Spielfilm
"Duell" (engl.: "Duel")? Nachdem wir den Film zum Jahreswechsel 2010/2011 erneut gesehen und diesmal auch aufgezeichnet hatten stand der Entschluss schnell fest, ein ferngesteuertes Modell dieses Trucks aus den Elementen eines Metallbaukastens zu bauen. Dem kam entgegen, dass sich im Laufe der Jahre viel abgenutztes Material angesammelt hatte, welches vor einer erneuten Verwendung sowieso hätte lackiert werden müssen - warum also nicht auch in den Farben des Duell-Truck (Duel Truck)? Während der Recherche nach Bildern und Informationen zu diesem Fahrzeug zeigte sich bald, dass die Festlegung der Proportionen und der charakteristischen Details ein langwieriges Unterfangen werden sollte. Für den Spielfilm wurden mehrere Trucks vorbereitet und verwendet, die sich in vielen Einzelheiten unterscheiden. Die Angaben sind zwar zum Teil widersprüchlich, aber folgende Informationen aus dem Internet scheinen gesichert: Der Original-Truck war ein Peterbilt 281 aus dem Jahr 1956 mit einem nicht mehr originalen Motor, erkennbar am waagerecht liegenden und gelb gefärbten Luftfilter auf der rechten Seite des Motorraums. Die 2 in der Typenbezeichnung 281 bedeutet, dass die Zugmaschine nur eine angetriebene Achse hatte; die 2. Hinterachse war lediglich eine Nachlaufachse. Spielberg hatte bewusst diesen Typ ausgewählt, da er mit seiner geteilten Frontscheibe und den runden Scheinwerfern einem Gesicht ähnelte. Zusammen mit der optisch starken Abnutzung und der rostig-schmutzigen Farbgebung erhielt der Truck schließlich sein bedrohliches Aussehen. Dieses Fahrzeug wurde am Ende des Films beim Sturz in die Schlucht zerstört. Da der Original-Truck nicht mehr im besten Zustand war, wurde als Ersatz-Fahrzeug ein Peterbilt 281 aus dem Jahre 1960 bereitgehalten. Dieser wurde allerdings nicht gebraucht und ist deshalb im Film nicht zu sehen. Der ursprünglich 74-minütige Fernsehfilm aus dem Jahr 1971 erwies sich als so großer Erfolg, dass er als Kino-Version im Jahr 1974 um ca. 15 Minuten verlängert wurde - und hierzu wurde ein weiterer Truck vorbereitet. Mit einem Peterbilt 351 aus dem Jahr 1964 wurden die Waschsalon-Szene, die Bahnübergang-Szene sowie die Schulbus-Szene nachgedreht. Die 3 in der Typenbezeichnung bedeutet, dass bei dieser Zugmaschine beide Hinterachsen angetrieben sind. Bei oberflächlicher Betrachtung fallen die Unterschiede der Fahrzeuge kaum auf, schaut man genauer hin, dann sieht man diese aber sehr wohl. Auch dieses Fahrzeug existiert heute nicht mehr. Als Vorbild für das Modell diente in erster Linie der Original-Truck, viele im Film schlecht oder nicht erkennbare Details wurden aber von Fotos des noch existieren Trucks übernommen. Zur Bestimmung der Proportionen sowie der Festlegung charakteristischer Details und der Farbgebung wurden nahezu 150 Bilder und Pläne analysiert, darunter auch Fotos von Modellen sowie zahlreiche aus dem Film extrahierte Aufnahmen des Originals.
Duell-Truck-Zugmaschine (Peterbilt 281) Begonnen wurde wieder mit der Konstruktion eines Leiterrahmens mit sämtlichen Aufnahmen für die Anbauteile - und bereits hierbei stellte sich heraus, dass das vorhandene abgenutzte Material nicht annähernd ausreichen sollte. Das fehlende Material wurde deshalb von METALLUS beschafft und entsprechend umlackiert. Bei der Materialbeschaffung zeigte sich auch, dass es von METALLUS inzwischen praktisch nur noch Delrin-Zahnräder gab - mit Ausnahme der Kronräder. Da die Kombination von Messing-Kronrad und Delrin-Ritzel problematisch erschien, wurde der erforderliche 90°-Winkeltrieb komplett aus Messing aufgebaut. Alle Stirnrad-Untersetzungen sind dagegen aus Delrin - ob diese Zahnräder auf Dauer geeignet sind, wird sich zeigen. Die gefederte Vorderachse wurde so konstruiert, dass das Lenkservo direkt daran befestigt werden konnte und somit den Bewegungen der Achse folgt. Dies reduziert den mechanischen Aufwand und schafft Platz für das Gestänge und die Zahnräder des Lenkrad-Antriebs. Das Lenktrapez wurde so eingestellt, dass sich die verlängerten Lenkhebel zwischen den Hinterachsen schneiden. Aufgrund des relativ großen Radstands ist das Lenktrapez jedoch nur wenig ausgeprägt.
Die Antriebsachse ist Teil einer gefederten Schwinge, die sich beim Ein- und Ausfedern um einen definierten Drehpunkt bewegen kann. In diesem Drehpunkt befindet sich auch das Zahnrad des 90°-Winkeltriebs zur Krafteinkopplung. Das hat den Vorteil, dass die Kraftübertragung auf die Antriebsachse weder Kardangelenke noch einen Längenausgleich benötigt. Neben dem Differenzial enthält die Schwinge eine Gesamt-Untersetzung von 15:1. Das höchste Drehmoment wird somit erst unmittelbar am Differenzial erzeugt, und der 90°-Winkeltrieb zur Kraftübertragung auf die Antriebsachse wird nur mit einem relativ kleinen Drehmoment belastet. Im Sinne einer längeren Haltbarkeit wurde sowohl der 90°-Winkeltrieb als auch die Kraftübertragung auf das Differenzial doppelt ausgeführt.
Nach Einbau des Akkus und der Fernsteuerungskomponenten war das Fahrgestell bereits fahrbereit. Alle noch fehlenden Komponenten wurden anschließend überwiegend in Modul-Bauweise nacheinander aufgesetzt bzw. angebaut.
Da im Internet auch Bilder von der Inneneinrichtung gefunden wurden, konnte das Führerhaus des Modells im Inneren ebenfalls entsprechend gestaltet werden. Charakteristisch ist der Kühler, dessen matt-silberne Farbgebung eine abgenutzte Verchromung darstellen soll. Im Original sind zwar 17 mehr oder weniger verbogene Lamellen erkennbar, im Modell konnten jedoch nur 16 Lamellen untergebracht werden. Sie bestehen aus schmalen Lochbändern, welche an den Enden verschränkt und auf versteckt montierten Gewindestangen aufgereiht sind. Wie das Original trägt auch das Modell ein (selbstgemachtes) Peterbilt-Emblem.
Auch das Führerhaus-Dach wurde aus handelsüblichem Aluminium hergestellt, um nicht zu viele Metallbaukasten-Bleche anschaffen und bearbeiten zu müssen. Die Verwendung herkömmlicher Aluminiumbleche ist zwar eine massive Abweichung vom Baukasten-System, aber der versierte "Schrauber" wird sicher Mittel und Wege finden, ähnliche Formen auch mit Metallbaukasten-Teilen zu realisieren. Die weiteren Anbauteile sollen nachfolgend am kompletten Modell beschriebenen werden. Die linke Einstiegsstufe war gleichermaßen der Kasten für die Starter-Batterien. Diese Erkenntnis ist einem Film-Fehler zu verdanken in der Sequenz, als der Truck die Telefonzelle niederwalzt. Hier gibt es eine Szene, die den Batteriekasten ohne Abdeckung zeigt, und für einen kurzen Moment sind die Starterbatterien eindeutig sichtbar. In der nächsten Szene war die Abdeckung wieder angebracht.
Auf der rechten Seite hinter dem Führerhaus befinden sich neben dem Auspuff der Luftdruckbehälter für das Bremssystem sowie ein Kasten - vermutlich ein Werkzeugkasten oder ähnliches. Interessante Funktionen hatten der am Kühler montierte Spiegel und der Zusatzscheinwerfer am Führerhaus. In den 1950-er und 1960-er Jahren war die Steuerung der Verbrennungsmotoren bei weitem noch nicht so ausgereift, wie heutzutage. So musste der Fahrer z. B. darauf achten, den Motor nicht zu überlasten - und ein Indikator für Überlastung war schwarzer Rauch. Um die Farbe während der Fahrt beobachten zu können, war am Kühler ein Spiegel angebracht. Bei Dunkelheit strahlte zudem ein auf den Auspuff gerichteter Scheinwerfer den Rauch an. Die Halterungen des Zusatzscheinwerfers sowie aller anderen angedeuteten Spiegel bestehen ebenfalls aus Drähten, die in Kabelschuhen eingelötet sind. Der Trichter des Signalhorns auf dem Führerhaus-Dach besteht aus einer rostfarben lackierten Kabeltülle sowie einer daran befestigten Welle.
Fahrbereit mit einem 7-zelligen Nickel-Cadmium-Akku hat die Zugmaschine eine Masse von ca. 8,5kg, die auf Vorder- und Hinterachsen eine Gewichtskraft von jeweils ca. 42N erzeugt. Da der hintere Bereich zusätzlich mit dem Auflieger belastet wird, konnten die erforderlichen Druckfedern erst nach Fertigstellung des Aufliegers berechnet werden. Duell-Truck-Tank-Auflieger Vom Auflieger des Original-Duell-Trucks ist praktisch nichts bekannt. Da er jedoch einige deutliche Unterschiede zum Auflieger des noch existierenden Trucks aufweist, wurde das Modell ausschließlich anhand aus dem Film extrahierter Bilder konstruiert. Auffällig ist z. B., dass der Original-Auflieger im Gegensatz zum noch existierenden Fahrzeug keine Stützräder hatte. Da die Zugmaschine und der Auflieger meistens eine Einheit bildete, die nur selten getrennt werden musste, konnte man auf Stützräder oftmals verzichten - und auch das Modell wurde dadurch einfacher. Bei genauerer Betrachtung ist erkennbar, dass das Seitenteil unterhalb des Kessels auf der linken Seite weiter nach vorn ragt, als auf der rechten Seite. Hinter diesen Seitenteilen befinden sich Stauräume für Armaturen und Schläuche, die - soweit es erkennbar ist - mit jeweils 2 Türen in unterschiedlicher Anordnung verschlossen sind. Diese Unsymmetrie wurde ebenfalls auf das Modell übertragen. Aus Gründen des Gewichts und der Komplexität sollte von vornherein nur der sichtbare Teil des Kessels nachgebildet werden, im Prinzip also nur die obere Hälfte. Damit der Betrachter von unten aber nicht nur in einen großen Hohlraum sieht, wurde der Tankboden in Form schräg eingebauter Bleche angedeutet.
Wie die Staukästen sind auch die Seitenteile entsprechend unsymmetrisch. Sie enthalten die erforderlichen Zugangsöffnungen, welche auf jeder Seite mit 2 Türen verschlossen sind; diese Türen können geöffnet werden. Der hintere Bereich der Seitenteile ist abgeschrägt, wobei für diese Schräge anhand der vorliegenden Bilder eine Neigung von etwa 16° zur Senkrechten ermittelt wurde. Aufgrund der Rundungen und Schrägen ist das Auskleiden der Seitenteile mit den relativ dicken METALLUS -Verkleidungsplatten unpraktisch. An einigen Stellen wurden deshalb - wie schon bei der Zugmaschine - kleine Stücke 0,5mm - Alublech aus dem Baumarkt verwendet.
Die Seitenteile sind mit jeweils 4 Schrauben am Rahmen befestigt und gleichermaßen mit den Staukästen verschraubt. Der Kessel des Originals hat einen elliptischen Querschnitt, der zumindest für die obere Hälfte einigermaßen exakt nachgebildet werden sollte. Hierzu wurden zuerst die Achsen der Ellipse festgelegt, wobei eine Breite von 19 Loch (waagerechte Halbachse = 9,5 Loch = 120,65mm) und eine Höhe von 13 Loch (senkrechte Halbachse = 6,5 Loch = 82,55mm) eine gute erste Näherung lieferte. Die Berechnung des Umfangs mit Hilfe einer numerischen Integration ergab 644mm, das heißt, für die obere Hälfte 322mm entsprechend 25,35 Loch. Da Verkleidungsplatten mit einer Länge von 25 Loch = 317,5mm verwendet werden sollten, wurde die senkrechte Halbachse schrittweise verringert und der Umfang jeweils erneut berechnet. Ein halber Umfang von 317,5mm ergibt sich demnach bei einer senkrechten Halbachse von 79,34mm = 6,25 Loch. Das Rechnen mit Bruchteilen von Rasterabständen mag als ungewöhnlich und störend erscheinen, im Nachhinein betrachtet war das aber durchaus vorteilhaft; eine Begründung folgt später bei der Beschreibung der Kessel-Rückwand. Mit den ermittelten Halbachsen wurde mit Hilfe der Ellipsenkonstruktion nach de la Hire eine Biege-Schablone für die Kesselbleche auf Papier gezeichnet. Der Kessel besteht im Wesentlichen aus aneinandergereihten METALLUS -Verkleidungsplatten, die vorher nach Schablone gebogen wurden. Im vorderen und hinteren Bereich ist der Kessel abgerundet und die Kessel-Rückwand ist zudem geneigt. Um auch hier nicht METALLUS -Verkleidungsplatten zuschneiden zu müssen wurden die Übergänge zu Kessel-Front und Kessel-Rückwand ebenfalls aus 0,5mm Alu-Blech hergestellt. Der Kessel hat oben insgesamt 3 Zugangsöffnungen; auch diese wurden beim Modell ebenso angedeutet, wie die Umrandung der Zugangsöffnungen (engl.: catwalk).
Mit jeweils 10 Flachstücken wurde der Kessel an die Seitenteile geschraubt:
Schwieriger war die Konstruktion der Kessel-Rückwand, da sie eine elliptische Form hat, zur Senkrechten geneigt ist und zugleich nach außen gewölbt ist. Da diese Form mit Stahlblechen schwer zu realisieren ist, wurde die Kessel-Rückwand ebenfalls aus Pappe gefertigt und entsprechend lackiert. Zur Herstellung der Wölbung wurde die Pappe angefeuchtet und in diesem Zustand die Wölbung geformt. Nach Trocknung blieb die Form erhalten, aber aus Stabilitätsgründen wurde noch eine Umrandung aus Flachstücken und Bogenbändern angebracht, die zum Teil ebenfalls auf die erforderlichen Längen zu schneiden waren. Vor der Montage wurde die Kessel-Rückwand mit der Auflieger-Rückseite verschraubt und beide Teile als Einheit montiert.
An dieser Stelle soll noch kurz begründet werden, warum für die senkrechte Halbachse des Kessels eine optimale Länge von 6,25 Loch rechnerisch durchaus sinnvoll ist: Anhand der vorliegenden Bilder wurde - wie bereits oben erwähnt - auch für die Kessel-Rückwand eine Neigung von etwa 16° zur Senkrechten ermittelt, und in dieser Position müssen Kessel-Rückwand und Kessel zusammenpassen. Die Projektion der Kessel-Rückwand muss demnach ebenfalls eine senkrechte Halbachse von 6,25 Loch haben, die tatsächliche Länge der senkrechten Halbachse L errechnet sich unter Berücksichtigung der Neigung aber zu Eine Halbachse von 6,5 Loch Länge entspricht einer Achse von 13 Loch - und diese passt wieder ins Rastermaß. Als letzte Konstruktionteile wurden die Türen, die Leiter und die schräg anzubringenden Abdeckbänder der Seitenteile montiert.
Berechnung der Federung (siehe auch Federung von Fahrzeugen unter "Sonstige Projekte") Vorderachse der Zugmaschine Achsen des Aufliegers Hinterachsen der Zugmaschine Die Federn der beiden Hinterachsen tragen die Gewichtskraft des hinteren Bereiches der Zugmaschine von ca. 42N abzüglich eines angenommenen Wertes von 10% für das Gewicht der Achsen sowie einen Teil der Gewichtskraft des Aufliegers von ca. 34N - insgesamt also ca. 72N. Da der Sattelteller nicht genau zwischen den Hinterachsen, sondern näher an der Antriebsachse liegt, verteilt sich die Gewichtskraft von 72N im Verhältnis 64:36 auf die Antriebs- und auf die Nachlaufachse (beim Original-Duell-Truck war es 60:40), also im Verhältnis 46N : 26N. Da sowohl die Antriebs- als auch die Nachlaufräder an einer Schwinge befestigt sind und die Federn nicht unmittelbar über den Achsen liegen, ergibt sich eine weitere Aufteilung der Gewichtskräfte im Verhältnis der wirksamen Hebel; aufgrund der vorliegenden Konstruktion entfallen ca. 29% der Kräfte auf den Fixpunkt und ca. 71% auf den Federpunkt der Aufhängungen. Diese Kräfte sind nochmals zu halbieren, da jede Achse 2 Federn hat. Abschließend ist noch zu beachten, dass der Weg an den Federn um das Hebelverhältnis größer ist, als der Weg an den Rädern. Im vorliegenden Fall werden bei einem Federweg am Rad von 10mm die Federn um 14mm zusammengedrückt. Alle Federn konnten aus 2 unterschiedlichen noch vorhandenen Rohlingen (Meterware) angefertigt werden. Nach Einbau und Test der Federung zeigte sich erneut, dass die angenommenen Federwege trotz dieser einfachen Berechnung sehr gut angenähert werden. Obwohl die Farbgebung des Modells in Anlehnung an den Original-Truck bzw. den existierenden Truck erfolgte, sieht das Modell nicht abgenutzt und schmutzig aus, sondern eher wie ein Neu-Fahrzeug. Das liegt einerseits sicher an den glänzenden Schrauben, hauptsächlich aber an der fehlenden künstlichen Alterung.
Inwieweit an diesem Modell zukünftig eine künstliche Alterung durchgeführt wird, ist derzeit noch unklar. Unter Umständen sind dazu erst gewisse Techniken wie z. B. Airbrush o. ä. zu erlernen, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Dieses Modell wurde veröffentlicht in der deutschen Zeitschrift Trucker 2/2013 in der englischen Zeitschrift TRUCKING May 2013 in der englischen Zeitschrift CONSTRUCTOR QUARTERLY No. 98 December 2012 in der australischen Zeitschrift Vintage Trucks Issue 30 July - August 2015 auf dem Titelbild der meccano nieuws der Meccano Gilde Nederland Zomer 2013 31.2 sowie in mehreren regionalen Werbeblättern im Großraum Köln/Bonn November/Dezember 2015. Abschließend an dieser Stelle noch ein Video des Duell-Truck (1:18min / 30MB) sowie ein Video der Montage des Duell-Truck (ohne Ton, 3:15min / 50MB) oder auch auf meinem YouTube-Kanal mit weiteren Videos.
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